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Expertenangebot - Der Weg aus der Pandemie – keine Angst vor neuen Impfstoffen - Professorin Wöhrl

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Uninotizen Nr. 10/2021 vom 10. Februar 2021

BioNTech, Moderna oder AstraZeneca, der Weg aus der Pandemie führt nach Ansicht vieler über die möglichst vollständige Impfung der Bevölkerung. Doch selbst wenn ausreichend Impfstoff verfügbar wäre: Die Impfzurückhaltung ist groß. Viele haben Angst, dass die neuen Impfstoffe, die in Rekordzeit entwickelt wurden, schwere Nebenwirkungen haben oder zu Langzeitschäden führen könnten. Professorin Birgitta Wöhrl, Lehrstuhl Biochemie IV – Biopolymere, an der Universität Bayreuth, forscht zur funktionellen und strukturellen Analyse von retroviralen Proteinen und Allergenen. 

Prof. Dr. Wöhrl steht Medienvertreter*innen zum Interview zur Verfügung und nimmt zu folgenden Fragen Stellung:

Wieso dauert die Produktion der Impfstoffe so lange? Welche Impfstoffe sind momentan in Deutschland auf dem Markt? Wer ist für die Impfstoffzulassung und -sicherheit in Deutschland zuständig? Wie setzten sich die einzelnen COVID-19-Impfstoffe zusammen? Wie wirksam sind die einzelnen Impfstoffe? Warum werden manche nur für unter 65-Jährige empfohlen? Welche Nebenwirkungen wurden bei COVID-19-Impfungen beobachtet? Muss man mit Langzeitnebenwirkungen rechnen?


Redaktion:

Ursula Küffner
Pressestelle der Universität
Stabsabteilung Presse, Marketing und Kommunikation – Marketing Communications
Universität Bayreuth, Universitätsstraße 30 / ZUV,
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Telefon: 0921 / 55-5324
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